Wenn ein Neugeborenes nach ein paar Nächten in der Geburtsklinik mit seiner Mama nach Hause kommt, stellt es die Welt erst mal auf den Kopf. Es lässt sich nicht beruhigen, es will nicht recht trinken und der Nabel sieht so wund aus – ist denn das normal?

Fragen über Fragen, und das, obwohl Mama selbst schon genug mit ihren Nachwehen, dem Schlafmangel und der Hormonumstellung zu tun hat.

Ansprechpartnerin und eine große Unterstützung in dieser hochemotionalen Zeit ist die Nachsorgehebamme. Sie kommt meist schon am ersten Tag zu Hause vorbei und dann in individuell angepassten Abständen, um Mutter und Kind im Wochenbett zu betreuen.

Bis zu 12 Wochen nach der Geburt haben Sie Anspruch auf diese Hausbesuche, bei denen ich mir Ihr Kind genau anschaue, mich vergewissere, dass das Stillen/Füttern gut funktioniert und es dem Kleinen rundherum gut geht.

Natürlich ist auch die Mama wichtig! Hier schaue ich auf Brust, Bauch und evtl. vorhandene Naht und beobachte genau, wie es Ihnen geht! Manchmal höre ich auch einfach nur zu und kann den einen oder anderen Rat geben!

Kontaktieren Sie mich einfach.